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The Machinist [Reino Unido] [DVD]

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Género Psycho-Thriller, Thriller & Krimi, Spielfilm
Formato Importación
Colaborador Sharian, John, Ironside, Michael, Anderson, Brad, Leigh, Jennifer Jason, Bale, Christian, Sanchez-Gijon, Aitana
Idioma Inglés
Duración 1 hora y 38 minutos
Color Colores
Número de discos 1
Fabricante Tartan


Der Maschinenarbeiter Trevor Reznik leidet seit einem Jahr unter Schlaflosigkeit. Dieser ruhelose Zustand lässt nicht nur seinen Körper immer stärker abmagern, sondern zehrt auch an seinen Nerven. Trevors einzige Kontakte sind die Prostituierte Stevie und Kellnerin Marie, deren Café er nachts besucht. Seine Arbeitskollegen finden ihn merkwürdig und meiden ihn.
Als er einen Arbeitsunfall verursacht und ein Kollege schwer verletzt wird, gibt Trevor dem neuen Mitarbeiter Ivan die Schuld, der ihn abgelenkt hätte. Doch niemand glaubt ihm, denn dieser Ivan scheint gar nicht zu existieren. Voller Selbstzweifel und besessen von der Idee, dass sich sein Umfeld gegen ihn verschworen hat, versucht Trevor den Grund für seinen Zustand herauszufinden. Seine Entdeckungen lassen ihn zusehends an seinem eigenen Verstand zweifeln.
Verdrehte Tatsachen, wachsende Paranoia und immer neue Wendungen lassen den Zuschauer gemeinsam mit dem grandiosen Hauptdarsteller Christian Bale („Batman Begins“) an der Realität zweifeln. Ein fesselnder Psycho-Thriller von Regisseur Brad Anderson („Transsiberian“).
Bonusmaterial:
UK exclusive director interview; Director's commentary; Making of; 8 deleted scenes; Theatrical trailer; Anwar Brett film notes;


Joe Scuda
Reseñado en Estados Unidos el 24 de marzo de 2025
Love this movie! I’ve heard it getting some flack as of late, people claiming it suffers from “2000s syndrome”, as in, it’s a movie we liked in the early aughts because we “didn’t know any better”, but I don’t see it. Still holds up, as far as I’m concerned.I know Rick and Morty have made it fashionable to crap on anything that starts ‘in media res’, but I think it can be done well, and this is a good example. If you only watch movies to be caught off guard by sudden plot twists, it might not be the movie for you, but if you watch for wider reasons, there’s plenty here to enjoy, good performances and atmosphere, it might sound strange to say about such a dark film, but it’s a lot of fun, a different kind of fun, if you’re into that sort of thing.
declerck suzy
Reseñado en Francia el 11 de febrero de 2025
Le scénario peine à se mettre en place mais plus le film avance plus ça devient passionnant.Une intrigue psychologique saisissante sur les symptômes post traumatiques !
Tita Fürst - Koren
Reseñado en Alemania el 26 de mayo de 2020
PROLOG:wenn man einen Film zum zweiten Mal sieht, kennt man meistens neben der Geschichte auch die subjektive Empfindungen...und das wollte ich hier nach Jahren noch einmal an mir "probieren". Werde ich den Film jetzt nach mehr als 10 Jahren noch immer als einen der besten Thriller - OHNE dabei "klassisch" in die Richtung Suspense, Hitchcock, Film Noir und und zu gehen - "fühlen" bzw. sehen? Wird nach so langer Zeit die Geschichte anders; ich kenne ja das Ende, oder werde ich zusätzlich "profitieren"?ZUM FILM (ohne Spoiler, obwohl, auch hier, gibt es überhaupt einen Spoiler?):Es ist sehr schwierig in Deutsch die Worte zu finden, die mir in Slowenisch nur so im Kopf "herumfliegen" und "schwirren". Es ist immer eine Herausforderung, wenn ich über psychische Symptome schreibe, da bin ich eben - in meiner Umgangsprache viel stärker.Deswegen werden Sätze nicht ganz "richtig" sein, doch man kann meine Gedanken erraten, ich hoffe, auch verstehen.Christian Bale bzw. Trevor Reznik ist ein Arbeiter in einer Maschinenfarbrik. Die Arbeit ist schwer. Man sieht die Männer, wie sie die großen Maschinen bedienen. Immer wieder kommt es zu Problemen. Dann muß man die Maschine stoppen/anhalten, die Arbeit soll aber sehr schnell vorangehen. Dass sieht ziemlich gefährlich aus, die Männer gehen mit den Händen "in die Maschine/n", die alt und unverlässlich ist/sind.Reznik scheint nicht gerade in Form für solche Arbeit zu sein. Er ist so abgemagert, dass er wie ein Mensch aus dem KZ*** aussieht. Seine Freundin, die er für die Dienste bezahlt, Stevie (Jennifer Jason Leigh) sagt: "Wenn Du dünner wärst, würdest Du nicht mehr existieren"...als er bald darauf von der "Kellnerin" Maria (Aitana Sánchez-Gijón) die gleichen Worte hört, hält er inne und meint, es sei ein Déjà-vu...und wirkt dabei verstört.Die Wage in dem Badezimmer zeigt um 120 Pfund, also um 60 Kg und es geht noch runter.Trevor kann nämlich seit einem Jahr NICHT mehr schlafen."An Insomnia (Schlaflosigkeit) ist noch niemand gestorben", sagt er zu Maria, die ihn fragt, warum er jede Nacht in das Bistro kommt, dort nur Kaffee trinkt, den bestellten Kuchen lässt er liegen. Und gibt immer 20 Dollar Trinkgeld.Seine Welt ist also seit zwölf Monate anders geworden. Ob er früher Probleme gehabt hat, bleibt offen. Er erzählt ein bisschen über seine Mutter, die er sehr mochte, sein Vater war nie da, er war auch aggressiv.Er lebt in einer Wohnung, die keine persönliche Gegenstände enthält. Wenn sie da sind, sieht man sie nicht. Trevor putzt die Fliesen im Badezimmer mit der Zahnbürste, die Nacht ist dann leichter, sie geht vorüber...Seine Arbeit verichtet er nur mit größter Mühe. So wundert es nicht, dass er bei einer Maschinenwartung nicht aufpasst, sein Kollege verliert dabei die linke Hand. Miller (Michael Ironside) ist sauer, aber die Fabrik zahlt ihm eine Abfindung, so kann er vielleicht - es klingt schlimm - sogar besser leben.Nach dem Unfall sind die anderen Arbeiter von Trevor angewidert und machen keinen Hehl daraus, dass sie ihn am liebsten nie mehr sehen würden.Zwar mag ihn Stevie, die würde sogar mit P*** aufhören, wenn sie eine echte Beziehung hätten.Auch Maria mag ihn und geht mit ihrem Sohn Nicolas (Matthew Romero) zum Rummelplatz. Dort will Nicolas die Geisterbahn sehen, Route 666, bei den vielen Lichtern bekommt er einen epileptischen Anfall.Trevor wird immer einsamer, er ist sich sicher, dass ihn seine Kollegen beschatten, dass ein Mitarbeiter, Ivan (John Sharian) hinter ihm ist. Warum? Er folgt dem roten Wagen, schreibt sich das Kennzeichen auf. Die Polizei gibt ihm keine Auskünfte.In der Wohnung geschehen seltsame Dinge, er fragt seine Vermieterin, Mrs. Shrike (Anna Massey), ob sie Fremde gesehen hat...er ist misstraurisch. Wer kommt in die Wohnung, was sollen die Post-its/Klebezettel mit eigenartigen Zeichnungen?Er muß es wissen, seine Angst ist sogar größer als die nächtlichen Stunden, in denen er wach liegt. Und er die Uhr IMMER um 1:30 anschaut...Was will Ivan von ihm? Was wollen die Anderen? Und WER IST ER?MEINE GEDANKEN:ohne Fachausbildung weiß JEDE/R, dass eine Insomnie, die so lange dauert, den Körper auszehrt, was bei ihm geschehen ist, und das psychische Probleme auftretten müssen. Kein Mensch übersteht eine Schlaflosigkeit, die ein Jahr dauert, ohne ernste Zeichen einer Psychose. Natürlich hat Trevor etwas geschlafen oder, besser, gedöst, bis ihn schlimme Träume oder irgendwelche Geräusche aus dem fast komatösen Zustand erwacht haben.Man weiß nicht, ob er sich ärztliche Hilfe geholt hat. Er spricht von Joga, doch er nimmt keine Medikamente. Es scheint, er habe einfach aufgehört zu schlafen, sein Leben hat sich so verändert, dass es seinem Körper gleicht. Nur noch die Hülle...Was ist in diesem Leben die Wirklichkeit, was geschieht mit ihm? Und, was ist ein Teil seiner Müdigkeit, die ihn immer wieder in die Gefahr bringt. Er fährt unkonzentriert, bemerkt die Ampeln nicht, oder ignoriert sie.Besessen von der Theorie, dass Ivan und seine Kollegen in der Fabrik ihm schaden wollen, gerät sein Leben ganz aus den Fugen.Er halluziniert, wird verfolgt", stolpert, ist zu schwach...Ein Wahn, der jetzt die Oberhand gewonnen hat.Der wird durch die obsessive Gedanken, komplusive Handlungen, durch die Gefühle der Verfolgung zu einer Mischung, die nur in einer Weise enden kann...WER IST TREVOR REZNIK? Warum kann er nicht schlafen?Christian Bale hat hier wahrlich Großes geleistet. Obwohl, der Darsteller hat bei seinem Gewichtsverlust von über 30 Kg sehr viel riskiert, natürlich die Gesundheit. Die Knochen, die wir sehe, das Gesicht eines Mannes, der ohne Mimik ist, weil einfach "die Muskel" fehlen, ist furchterregend. Er sieht wie ein Dämon, wie ein Alien...er spricht auch wie ein Robot.Man will diesen Körper, diesen Mann NICHT sehen, aber, irgendwie wirkt er magisch...man kann nicht wegsehen.Mitleid? Die Frage, ob man dieses Gefühl dabei hat? Ambivalent und...fast "nein".Warum? Die Antwort gibt es (ja, die ist ein Teil der "Lösung").Brad Anderson, der Regisseur, hat 2004 mit Ch. Bale einen perfekten Darsteller bekommen. Alle spielem gut, doch es ist ein Bale-Film.Warum Kafka, warum Dostojewski? Auch das gehört zu dem Film, man weiß es, nachher...Absolut sehenswert.Weil die Psychopathologie so große Rolle spielt, könnte man noch viel dazuschreiben. Aber, dann würde sich das Subjektive, die Ich-Empfindung verlieren. Es wäre schade!5 Sterne, es ist kein leichter Film.Nebenbei, die Szenen, die Stadt, die Fabrik, so präzise gezeigt, es könnte überall sein, die Trostlosigkeit, die graue Farbe des Alltags...und viele Leben ohne Freude, fast apokalyptisch!Natürlich würde mich sehr freuen, wenn werte Mitrezensenten, die den Film gesehen haben, mir hier die Meinungen über psychische Symptome mitteilen würden...Es ist nämlich ein Film, der so nah an K+D kommt, dass mich dies zusätzlich fasziniert!
CESAR
Reseñado en España el 15 de agosto de 2018
Una de las películas que mejor sabor de boca me ha dejado últimamente. Thriller autentico, desgarrador de principio a fin. Con una actuación antológica de Christian Bale, que te hace ponerte totalmente en la piel del personaje y sufrir su propio calvario. Me encanta el aire tenebroso, oscuro, sucio y desolador que envuelve a toda la trama. Además me río de las críticas que había leído sobre que en los momentos finales la película se volvía previsible y perdía interés, porque sobre todo el desenlace final me ha parecido buenísimo, en parte también porque el desarrollo global de la película esta lleno de escenas interesantes, que enganchan totalmente y que hacen estar totalmente metido en la película de principio a fín. En fin, que ha sido un agradable descubrimiento que seguramente no te dejará indiferente.
Renate
Reseñado en Italia el 7 de octubre de 2016
Finalmente sono riuscita a trovare questo film su Amazon in lingua italiana! Visto tanti anni fa mi colpì per questa storia da incubo che vive Trevor Reznik. Operaio meccanico in una fabbrica, è da un anno che non dorme ed ogni volta che sembra riesca a cadere in un meritato sonno, qualcosa lo ridesta e lo fa rimanere nuovamente con gli occhi sbarrati. Magro da far paura, con gli occhi infossati, si aggira come un fantasma nei meandri della sua mente ridotta alla follia. In fabbrica provoca un incidente per cui un altro operaio perde il braccio, vede nemici dappertutto, si sente perseguitato e vittima di un complotto. Vede anche un personaggio inquietante che lo segue dappertutto e che alimenta ulteriormente la sua paranoia. Ma ben presto dovrà fare i conti con la realtà quando piano piano capirà che questa persona altri non è che la proiezione della sua coscienza e che lo porterà a capire cosa lo ha ridotto in questo stato. Straordinario questo camaleontico attore che è Christian Bale ridotto fisicamente al lumicino per interpretare Reznik. Il film è volutamente lento e dipinto con tinte forti e cupe per esaltare l'angoscia e l'incubo che vive il personaggio. Probabilmente non è un film per tutti. I gusti sono gusti. Ma sicuramente non si tratta di un film banale e scontato. A me è rimasto ben impresso nella memoria e sono quanto mai contenta di averlo potuto aggiungere nella mia cineteca. Ottima la qualità del DVD.
danilo
Reseñado en España el 4 de mayo de 2014
muy buena película. Eso si una película densa.no de esas para compartir para todos los públicos , es sobre la culpa... recomendada
Nano
Reseñado en España el 13 de diciembre de 2012
La vida siempre pasa factura . Siempre . Lo que hagas en ella te sera devuelto tanto lo bueno como lo malo .La escena del final en la celda , blanca e inmaculada y el por fin descansando ... Sus pecados quedaron absueltos .Ahora tendra que pagar su condena entre rejas pero que es infinitamente menor a la que tenia en libertad .Una carcel en la mente . Una libertad entre barrotes .Justicia Hermanos . La realidad es mucho peor .Terror psicológico , víctima del pasado, una culpa sin mitigar . Un paradigma de culpabilidad, de la recuperación del pasado para enmendar los errores; en definitiva, la enmienda de los pecados. Sumido en la realidad más asfixiante, Su existencia ha pasado a ser una auténtica pesadilla. Ùnicas vías de escape son …una desoladora pesadilla. Desequilibrio emocional en un lánguido ambiente a través de los ojos de su protagonista, que observa atónito cómo su vida se transforma en una alucinación, en pura paranoia, en un vacío existencial que lo va anulando poco a poco. Disfuncionalidad mental .Un hombre que pierde la capacidad de recordar el pasado y, como consecuencia, de vivir aturdido y desorientado, sin un presente sosegado en el que las dudas y el terror se han apoderado de su día a día. Empezará a cuestionarse si lo que le rodea es auténtico o sólo forma parte de una imaginación trastornada por la falta de sueño. Análisis especulativo sobre la locura, forjada en el lugar en el que se unen la verdad y la invención, allí donde nacen las decisiones, en un espacio de la mente que sirve como escondite a los pecados, allí donde se encuentra la respuesta . Oscuridad. Su mundo dividido en la fantasía y lo terrenal . Rasgos que apuntalan la humanización de un muerto viviente que asiste intranquilo a su tortura , hacia la salvación, hacia la luz de la verdad y hacia el caos, y donde siempre elige la tenuación por unos motivos que se intuyen, pero se desconocen. La trama es un asfixiante viaje a los infiernos de un hombre carcomido por la culpa y el aturdimiento vital. Una continua sensación de asfixia, esa sensación de sentirse vigilado, perseguido y no conocer sus motivos, en hacer creíble la mortuoria pesadumbre. Atmósfera claustrofóbica, deficiente estado mental. Un hombre que ya no sabe distinguir lo real de lo ficticio, terror obsesivo, un drama en el fondo, que hace pensar que… prolongar la tensión durante mucho más tiempo tampoco es la solucion . Una historia de culpas y penitencias, realismo de frialdad y causticidad turbadores con un final de esperanza y redenciòn . Lava tus pecados que yo los tendere al sol de la vida para que todos lo vean . La vida siempre te da una segunda oportunidad por mucho mal que hayas causado. Sientete agradecido y aprovechala a tope esta vez porque no vivimos eternamente. La vida es larga pero pasa muy rapido a si que disfrutala. Ahora haz el bien y perdona a tu projimo. Besa como el primer dia y ama para siempre. Y nunca dejes de reir por mas extraño que te sientas porque la vida no es la pelicula que esperabamos pero ya que estamos aqui, participa, porque el guion es para todos. Toujuo Batay cariño.
Deanne Dixon
Reseñado en el Reino Unido el 17 de enero de 2007
To be honest with you, I am slightly disappointed with myself that it has taken me so long to get round to buying this DVD, given that I saw (and adored) the film on the day it was released in the cinema. I am, however, glad that I watched this again AFTER watching American Psycho - otherwise I would have totally condemned Bale as an actor. Recognisable only by his voice, Bale is totally convincing as the insomniac machinist in this film. Full marks (and five stars) must be awarded to this film on the strength of his performance alone.I won't go into the synopsis of this film, as the thirty-three people who have reviewed this before me have done that job more than admirably. I will, however, comment on a couple of the positives that make this film a must-see. Having seen this film before, I wasn't really watching it for the (albeit outstanding) storyline, moreover I was watching it for the same reason that we all watch "Sixth Sense" again* - to pick up on the subtle clues that I missed the first time round. Although technically not clues, I must comment upon two of the outstanding features of the film: the cinematography and the ghost-train scene. The film is largely shot in a blue-grey (film noir?) setting - a stroke of genius which accurately reflects the whole mood of the story-line. The "washed out" colours not only serve to disguise the fact that the film was shot in Barcelona, but also represent how "washed out" Bale's character must feel having not slept for a year. Secondly, the ghost train is one of those scenes that you see in film that will haunt you long after you have watched it - not because it is scary as such, but because it is so close to reality (think of the reason "why" the scene where the girl cimbs out of the TV in "The Ring" is so frightening - because we can identify the TV as a household appliance that we use everyday). I have been on some good ("Terror Tomb" at Chessington World of Adventures) and some very bad (Brighton beach) ghost-trains - but never any that are good because they are so bad. Although the character's that he sees on the way around the track on the ghost-train are cheap-looking, the fact that they resonate so much with Bale's state of mind makes them so effective.The product placement in this film was also very effective and is generally only noticeable on the second time of watching - keep your eyes open for Dostoyevsky's "The Idiot" lying on the coffee table - not there (as a previous reviewer has said) to make the character look pseudo-intellectual, but no doubt placed there because he feels that he is becoming "The Idiot" as his sanity slips away. I also noticed at the climax of the film that Bale is wearing a t-shirt with the logo "Justice Brothers" on it - a nice touch considering how the film ends.--------------------------------------------------------------------------

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